Datum:
16. Mai 2024
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Vom 29. bis 30. November 2024 findet das 10. Symposion zu den Mittelalterlichen Handschriften der Diözesan- und Dombibliothek statt.
Hier finden Sie das Tagungsprogramm.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten daher um verbindliche Anmeldung bis 15.11.2024 über das Webformular.
Bitte melden Sie sich auch an, wenn Sie die Tagung online über ZOOM mitverfolgen möchten. Die Zugangsdaten hierfür senden wir Ihnen dann zu.
Freitag, den 29. November |
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10.00 Uhr | Begrüßung und Einführung Bibl.-Dir. Marcus Stark, Dr. Harald Horst |
10.15 Uhr | Prof. Dr. Hiram Kümper (Universität Mannheim) Marienfrömmigkeit und Universität: Die „Expositio in Salve Regina“ des Franz von Retz OP |
11.00 Uhr | KAFFEEPAUSE |
11.30 Uhr | Dr. Lea Raith (LVR-Inst. f. Landeskunde u. Regionalgeschichte, Bonn) Das Heilige Köln und die Heiligen Drei Könige in den Kölner Domhandschriften |
12.15 Uhr | Dr. Orla Fiona Mulholland (Berlin) Kölner Handschriften der Reden Ciceros: Zwei verschollene und eine erhaltene |
13.00 Uhr | MITTAGSIMBISS IM MATERNUSHAUS |
14.30 Uhr | Dr. Johanna Gummlich (Düsseldorf) Ein Handschriftenfragment aus dem Kölner Klarissenskriptorium |
15.15 Uhr | Dr. Joshua O’Driscoll (Morgan Library and Museum, New York) Das Fragment aus dem Kölner Klarissenskriptorium in der Morgan Library, New York, und seine Stifterinnen |
16.00 Uhr | KAFFEEPAUSE |
16.30 Uhr | H. Stefan Sauer (Köln) Alte Handschriften – Neue Kunst. Cadellen als Computergrafik |
17.15 Uhr | PD Dr. habil. Philipp Stenzig (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) Die Texte zur Jungfrauenweihe in Cod. 141 und 138 der Kölner Dombibliothek |
Samstag, den 30. November |
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9.15 Uhr | Helena Geitz M.A. (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz) Der Codex Köln, Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek, Cod. 91 und seine Rolle in der Genese der sogenannten Nordfran-zösischen und Süddeutschen Klasse der Collectio Vetus Gallica |
10.00 Uhr | Prof. Dr. Daniel Ziemann (Central European University, Wien) Die Codices 113 und 114 der Dombibliothek im Licht aktueller Neubewertungen der pseudo-isidorischen Fälschungen |
10.45 Uhr | KAFFEEPAUSE |
11.15 Uhr | Daniel Gneckow M.A. (Universität Kassel) Das Dekret Burchards von Worms im Kölner Codex 119. Zur Entwicklung der handschriftlichen Überlieferung |
12.00 Uhr | Dr. Gereon Becht-Jördens (Institut Bibliotheca Fuldensis) Das Phänomen der Verrätselung von Schrift und seine inhaltliche Bedeutung in Handschriften nichtliterarischer, vornehmlich juristischer Texte |
12.45 Uhr | Schlussdiskussion |
13.00 Uhr | MITTAGSIMBISS IM MATERNUSHAUS |
– Ende der Tagung – |